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Heiße Forschungsdaten

Auf heiße Daten wird mit einer hohen Frequenz zugegriffen, die Daten müssen praktisch sofort für eine Bearbeitung zur Verfügung stehen.
Das bedeutet konkret, dass die Daten häufig verarbeitet werden und dabei auch Änderungen auftreten. Heiße Daten sind idealerweise nah an der Maschine, die sie verarbeitet, damit z.B. Verzögerungen über ein Netzwerk nicht auftreten.
Heiße Forschungsdaten werden nicht veröffentlicht und nur selten mit anderen Personen geteilt. Sind die Daten nicht einfach wiederzubeschaffen, muss die Backup-Strategie auch die heißen Daten umfassen.