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Kolloquium: Fachvorträge rund um das Thema Forschungsdatenmanagement

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Kolloquium: Fachvorträge rund um das Thema Forschungsdatenmanagement

Weitere Veranstaltungen

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Die Links zu den Aufzeichnungen der Vorträge in FAU TV sind unter den einzelnen Reitern zu finden. Ergänzendes Material finden Sie im jeweiligen StudOn-Kurs.

Wintersemester 2025/2026

Die genauen Termine befinden sich noch in Abstimmung.

Referentinnen: Anne Plank (FAU CDI), Mona Dietrich (TH Nürnberg)

Weitere Informationen folgen.

Referent: Philipp Stangl (FAU)

Weitere Informationen folgen.

Referentin: Aliya Nauroth-Kreß (Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik, UK Erlangen)

Weitere Informationen folgen.

Referentin: Friederike Schlücker

Weitere Informationen folgen.

Referent: Jan Eufinger

Weitere Informationen folgen.

Sommersemester 2025

https://www.studon.fau.de/crs6151925.html

Referentin: Doris Matschkal (FAU CDI)

Abstract: Die Dokumentation von (Labor-) Versuchen findet traditionell auf Papier statt, auch wenn dies nicht mehr zeitgemäß erscheint. Die Digitalisierung der bisher meist immer noch auf Papier erfolgenden Dokumentation ist ein längst überfälliger Schritt, insbesondere da die Datenerfassung der meisten Experimente ohnehin längst am Computer erfolgt und Papierlaborbücher zu Medienbrüchen führen. Um die Umstellung auf elektronische Laborbücher zu erleichtern, bietet das CDI an der FAU eine Vielzahl von Unterstützungsangeboten, wie beispielsweise eine Beratung, kostenlose Testinstanzen und das Hosting von ELNs.

Link zur Videoaufzeichnung vom 25.07.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Referentin: Ann-Christin Andres (Universität Mainz)

Abstract: NFDI4Chem – das Chemiekonsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) – hat sich zum Ziel gesetzt, eine offene und FAIRe Infrastruktur für das Forschungsdatenmanagement in der Chemie zu etablieren. Die Vision besteht darin, alle wichtigen Schritte der chemischen Forschung zu digitalisieren, mit dem Ziel Chemikerinnen und Chemiker bei der Erfassung, Speicherung, Verarbeitung, Analyse, Publikation und Nachnutzung von Forschungsdaten zu unterstützen. Zu diesem Zweck entwickelt und betreibt das Konsortium eine leistungsfähige Dateninfrastruktur, die den gesamten Datenlebenszyklus abdeckt. Zudem werden innovative Dienstleistungen rund um das Forschungsdatenmanagement entwickelt. Der Vortrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Aufgabenbereiche und Dienste, um der Chemie-Community ein ganzheitliches Konzept für den Umgang mit und den Zugang zu Forschungsdaten zu bieten.

  • Link zur Videoaufzeichnung vom 18.07.2025 (nur FAU-intern zugänglich)
  • Präsentation ansehen (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Andreas Noback (TU Darmstadt)

Abstract: Der NFDI4ING vertritt die Ingenieurwissenschaften innerhalb der Nationalen Forschungsdateninitiative (NFDI) seit 2020. Innerhalb dieser Community fördert er die Datenkompetenz durch Trainingsangebote, Materialien und Konzepten für die Lehre, unterstützt er die Verbesserung von Verfahren durch Datenstandards und Qualitätssicherung und entwickelt er Dienste in Form von Lösungen für den lokalen Einsatz und zentraler Infrastruktur. Durch gemeinsame Methoden charakterisierte Archetypen leiten die Entwicklung übergreifender Lösungen. In seiner 2. Förderphase wird der NFDI4ING einen Fokus auf Entwicklung von Infrastruktur für die Herstellung und Speicherung von FAIR Digital Objects (FDO) legen, die er in einem Wissensgraphen vernetzt wird. Dazu wird er seine Infrastruktur weiter öffnen und verstärkt mit der Community interagieren. Der Vortrag vermittelt einen Überblick über die Aktivitäten, Services und Konzepte des NFDI4ING für das Forschungsdatenmanagement und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung.

Link zur Videoaufzeichnung vom 11.07.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Tom Wiesing

Abstract: WissKI is a system which allows researchers to record data about objects of cultural heritage, producing FAIR Linked Open Data.
Objects in WissKI have two representations, an informal relational-database-like representation as well as a formal RDF-based representation. WissKI end users work in the first representation while the system works in the second; the two are aligned using a a so-called “pathbuilder”. TIPSY – short for Tom’s Inspector for Pathbuilders – is an inspector and visualizer for WissKI pathbuilders. This talk gives an introduction on how to model data using a WissKI pathbuilder, and how the resulting pathbuilder can be visualized using TIPSY.

Link zur Videoaufzeichnung vom 27.06.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Andreas Henrich (Universität Bamberg)

Abstract: Im Vortrag werden zunächst zwei Forschungsdateninfrastrukturen aus dem Bereich der Geisteswissenschaften eingeführt: 1. das NFDI-Konsortium Text+ für text- und sprachbasierte Forschungsdaten (und insbesondere die entsprechende Registry als übergreifendes Nachweissystem) sowie 2. das Projekt Oral-History.Digital zur Bereitstellung wissenschaftlicher Sammlungen von audiovisuell aufgezeichneten narrativen Interviews. In beiden Fällen sind die Auffindbarkeit und die Durchsuchbarkeit von Datenbeständen aus verschiedenen Institutionen wichtige Zielsetzungen. Schließlich wird im dritten Teil des Vortrags ein Ansatz beschrieben, der für die beiden genannten Forschungsdateninfrastrukturen zur Anwendung kommt und eine zielgerichtete Nutzung unterschiedlicher Normdatenbestände zur Erhöhung der Qualität und der Interoperabilität der Metadaten adressiert.

Link zur Videoaufzeichnung vom 13.06.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Dirk von Suchodoletz (Universität Freiburg)

Abstract: A core objective of the DataPLANT consortium is to foster FAIR data management, collaboration, and data publication to drive the cultural shift toward Open Science. To achieve this, the consortium is developing a science gateway and tools and services to assist with daily routines. They serve as a technical foundation that applies software engineering- inspired approaches to handling both data and computational workflows, making them broadly accessible to plant researchers. Conceptionally, DataPLANT promotes the Annotated Research Context (ARC) – a framework designed for organizing and documenting research data and metadata annotation while acting as a container that continuously facilitates collaboration, data exchange, and adherence to FAIR principles across various researchers and the complete data life cycle.

Link zur Videoaufzeichnung vom 16.05.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Referentin: Martha Stellmacher (SLUB Dresden)

Abstract: Daten zum kulturellen Erbe, zu denen Audio-, Video-, Bild- und 3D-Daten, notierte Musik oder Bewegungen gehören, sind vielfältig und bringen besondere Herausforderungen mit sich. Daher bietet NFDI4Culture eine Vielzahl von Angeboten zum Umgang mit Kulturerbe-Daten, die speziell auf die Bedürfnisse von Forschenden und Gedächtnisinstitutionen im Bereich der Architektur-, Kunst-, Musik-Theater-, Tanz-, Film- und Medienwissenschaft zugeschnitten sind. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Dienste von NFDI4Culture.

Link zur Videoaufzeichnung vom 09.05.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Wintersemester 2024/2025

Referent: Heiko Weber (FAU)

Abstract: FAIRmat is the NFDI consortium dedicated to establish a FAIR data infrastructure for condensed matter physics. Its central tool is the NOMAD hub. Having started as a repository for computational materials-science data, NOMAD’s functionality has been significantly expanded. Not only has its computational support been extended to excited-state calculations from many-body theories, and classical molecular-dynamics simulations, it has also become a platform for various experimental data. These advances have been achieved through FAIRmat´s development of data models and tools to process and describe the plethora of heterogeneous data available in materials science. Today, NOMAD contains 13 million entries from all over the world, representing more than 3 million materials. I will present emerging strategies to extend the NOMAD concept to a broader spectrum of experimental physics, among which data harmonization plays a central role.

Link zur Videoaufzeichnung vom 25.10.2024 (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Stefan Sigle (MOLIT Institute Heilbronn)

Abstract: Community Annotated Trial Search (CATS) is an innovative, interoperable platform for the efficient management of trial information in the field of precision oncology. CATS semi-automatically integrates data from established trial information systems such as clinicaltrials.gov and the German Clinical Trials Registry (DRKS). Terminologies, such as LOINC or SNOMED, can be used and integrated in CATS to store and filter study information. This semantic interoperability enables the combination of inclusion and exclusion criteria as well as (molecular) biomarkers to support personalized search for end users as well as automated algorithms, such as Clinical Decision Support for Molecular Tumor Boards (MTB). In addition, the platform enables effective filtering of clinical trials that goes beyond clinical characteristics to include local proximity searches.

Link zur Videoaufzeichnung vom 06.12.2024 (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Sebastian Wind (FAU)

Abstract: Large Language Models (LLMs) are revolutionizing the way we interact with artificial intelligence, and the open-source community plays a pivotal role in driving their accessibility and innovation. This talk delves into the inner workings of LLMs, exploring their foundational mechanisms and architectures. Additionally, we examine how these models can be efficiently trained on high-performance computing (HPC) systems, leveraging state-of-the-art scaling strategies and principles derived from scaling laws. By understanding these methodologies, attendees will gain valuable insights into the challenges and opportunities of developing and deploying LLMs in diverse computational environments.

Link zur Videoaufzeichnung vom 13.12.2024 (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Martin Stricker (HU Berlin)

Abstract: Das BMBF fördert aus Mitteln des EU-Wiederaufbaufonds die Entwicklung von Zentren, die Datenkompetenzen an Wissenschaftler*innen vermitteln und entsprechende Vernetzungs- und Forschungsaktivitäten durchführen. SODa ist ein derzeit laufendes Verbundprojekt, dass diese Aufgabe für wissenschaftliche Objektsammlungen an Universitäten und Hochschulen realisiert, die FAU Erlangen-Nürnberg ist mit der Stabsstelle Sammlungen und Museen, dem FAU CDI und den Informatik-Lehrstühlen für Mustererkennung und für Graphische Datenverarbeitung beteiligt. Im Vortrag wird es um die von SODa bearbeiteten Kompetenzen in Forschungsdatenmanagement für und Forschung mit Sammlungen gehen, um das Angebot des Zentrums sowie um die spezifischen Anforderungen, die sich aus der wissenschaftlichen Sammlungsarbeit ergeben, unter anderem für die Gestaltung von Infrastrukturen.

Link zur Videoaufzeichnung vom 10.01.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Referentin: Aliya Nauroth-Kress (UK Erlangen, CUBiDA)

Abstract: Im Vortrag erfahren Sie, welche Vorteile ein elektronisches Laborbuch (ELN) im Vergleich zur klassischen Dokumentation in Notizbüchern bietet und erhalten praxisnahe Einblicke in die Nutzung von Labfolder. Neben den Vorteilen beleuchtet der Vortrag auch die Herausforderungen bei der Einführung und Nutzung eines ELNs und bietet Ihnen wertvolle Tipps zur effektiven Strukturierung und Nutzung von Labfolder. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, wie Labfolder den Forschungsalltag erleichtert, welche Stolpersteine auftreten können und wo die Grenzen des Systems liegen. Zum Abschluss bietet der Vortrag einen kompakten Vergleich der drei Lösungen Labfolder, openBIS und eLabFTW.

Link zur Videoaufzeichnung vom 24.01.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Referenten: Michael Kohlhase (Sprecher FAU CDI) und Marcus Walther (Geschäftsführer FAU CDI)

Abstract: Die Auswertung des Forschungsdatenzensus 2024 zeigt, dass viele Lehrstühle weiterhin Herausforderungen im Bereich des Forschungsdatenmanagements (FDM) haben und teilweise Unsicherheiten bestehen, wie die Anforderungen der Fördermittelgeber effizient und effektiv erfüllt werden können. Um diese Fragen zu adressieren, bietet die FAU mit dem FAU Competence Center Research Data and Information (FAU CDI) umfassende Unterstützung.

Link zur Videoaufzeichnung vom 07.02.2025 (nur FAU-intern zugänglich)

Sommersemester 2024

Referent: Doris Matschkal (FAU CDI)

Abstract: Die Dokumentation von (Labor-)Versuchen findet traditionell auf Papier statt, auch wenn dies nicht mehr zeitgemäß erscheint. Eine bloße Digitalisierung papierbasierter Laborbücher verbaut jedoch viele Möglichkeiten, die elektronische Laborbücher bieten, z.B. hinsichtlich Suchfunktionen, Rückverfolgbarkeit und die Nachnutzung von Forschungsdaten. Im Vortrag soll anhand einiger einfacher Experimente die Möglichkeiten der strukturierten Datenerfassung und die sich daraus ergebenden Optionen exemplarisch gezeigt werden.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Björn Grüning (Uni Freiburg)

Abstract: Galaxy is an open-source platform that allows researchers to analyze and share scientific data using interoperable APIs and various user-friendly web-based interfaces. The Galaxy project was launched in 2005 and has since become a powerful tool for researchers across a wide range of research fields, including *omics, biodiversity, machine learning, cheminformatics, NLP, material science, climate research.
One of the key features of the Galaxy platform is its emphasis on transparency, reproducibility, and reusability. Galaxy is a multi-user environment which facilitates sharing of e.g. tools, workflows, notebooks, visualizations, and data with others. This makes it particularly easy to reproduce results in order to verify their correctness and enable other researchers to build upon them in future studies. All provenance information of a dataset, including version of used tools, parameters, execution environment are captured and can be reused or exported using standards like BCO or RO-Crate to public archives.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Ilona Lang (RWTH Aachen)

Abstract: Coscine ist eine Plattform für Forschungsdatenmanagement (FDM), die an der RWTH Aachen University betrieben und weiterentwickelt wird. Neben einem NRW-weiten Projekt wird Coscine auch im Rahmen der NFDI (insb. NFDI4Ing und NFDIMatWerk) weiterentwickelt und genutzt. Forschende aus allen Fachbereichen können in Coscine Projekte erstellen, Zugang zu Speicherressourcen erhalten und dort Daten inklusive der zugehörigen Metadaten speichern. Die Speicherung der Metadaten erfolgt mithilfe sogenannter Applikationsprofile. Durch einen niederschwelligen Zugang über ORDiD sowie ein flexibles Rollensystem können hochschulübergreifend alle Projektmitglieder an einem Projekt zusammen arbeiten. Basierend auf dem jeweiligen Speichersystem können Daten und Metadaten gemäß der guten wissenschaftlichen Praxis im Anschluss an ein Projekt für zehn Jahre archiviert werden. Für ein solides Forschungsdatenmanagement in der aktiven Projektphase ermöglicht Coscine die Einhaltung der FAIR-Prinzipien, indem es Forschungsdaten, Metadaten, Schnittstellen und PIDs in einem verknüpften Datensatz nach dem Modell „FAIR Digital Objects“ bündelt. Die Funktionen von Coscine sind sowohl über die Weboberfläche als auch über APIs erreichbar, sodass auch automatisierte Prozesse ermöglicht werden. Im Rahmen des Vortrags wird es einen Einblick in die grundlegenden Funktionen der FDM-Plattform geben.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Felix Engel (TIB / FU Hagen)

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referentin: Sarah Wagner (FAU CDI)

Abstract: NFDI4Objects fokussiert sich auf das materielle Erbe von rund drei Millionen Jahren Menschheits- und Umweltgeschichte. Das FAU CDI befasst sich innerhalb der Task Area 6 „Qualification, Integration & Harmonisation“ mit den datenmanagementbezogenen Anforderungen an multidisziplinäre Datenauswertungsprozesse, dem Aufbau und der Pflege von NFDI4Objects eigenen Commons und der Entwicklung passgenauer Qualifizierungsangebote. Die Entwicklung von Konzepten zur semantischen Harmonisierung von Objektbeschreibungen, die in den jeweiligen Fachbereichen der Community in der NFDI4Objects entstehen, bildet eine der zentralen Aufgaben. Integration, Vergleichbarkeit, Interoperabilität und die Wiederverwendbarkeit von Daten sollen vor allem durch die Verwendung von Ontologien und Metadatenschemata erreicht werden. Der Vortrag von Sarah Wagner gibt einen Werkstatteinblick in aktuelle Aufgaben und Entwicklungen des FAU CDI für NFDI4Objects. Dabei steht die semantische Wissensrepräsentation von Objekten und ihren Kontexten im Zentrum. Um die Bedarfe und Anforderungen an die Objektdokumentation besser zu verstehen, erfolgt ein Exkurs in historische Dokumentationspraktiken sowie ein Blick in aktuelle Debatten.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referentin: Claudia Bamberg (Uni Trier)

Abstract: Die an der Universität Trier ursprünglich im Rahmen des SFB 600 „Fremdheit und Armut“ entwickelte virtuelle Forschungsumgebung FuD (https://fud.uni-trier.de) wird inzwischen erfolgreich in zahlreichen Projekten aus den unterschiedlichsten Disziplinen eingesetzt. Sie ermöglicht unter anderem die digitale Edition von Quellen (Briefen, Werken etc.) auf recht einfache Weise und wird dabei fortlaufend um neue Funktionalitäten erweitert. Der Vortrag stellt FuD am Beispiel von ausgewählten Forschungsprojekten vor; dabei geht er auch auf die aktuellen Anpassungen und Weiterentwicklungen des Systems ein.

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Referent: Michael Krieger (FAU)

Abstract: Am Department Physik der FAU haben wir bereits vor einigen Jahren elektronische Laborbücher (ELN) in der obligatorischen Lehrveranstaltung „Physikalisches Experimentieren A: Elektronikpraktikum“ im 4. Fachsemester eingeführt und erprobt. Die Vorteile liegen auf der Hand: alle Daten und Metadaten einschließlich der Vorbereitung, Experimentbeschreibung, experimenteller Beobachtungen und Ergebnisse liegen digital an einem zentralen Ort. Studierende einer Praktikumsgruppe haben gemeinsam Zugriff auf ihre Daten sowohl an der Universität als auch von zu Hause aus und arbeiten aktiv im gemeinsamen elektronischen Laborbuch. Unter Nutzung der im 1. Fachsemester erworbenen Python-Kenntnisse greifen die Studierenden zur Datenauswertung skriptbasiert auf ihre Laborbuchdaten zu. Der Einblick in die Daten durch Praktikumsleitung und Tutoren ermöglicht detaillierte, wissenschaftliche Diskussionen mit den Studierenden und erlaubt wertvolle Hilfestellungen während der Auswertephasen. Mit der Einführung von eLabFTW als universitätsweiten ELN-Dienst durch das FAU Competence Center for Research Data and Information (FAU-CDI) haben wir im Elektronikpraktikum vom bislang verwendeten ELN-System openBIS auf eLabFTW gewechselt. Im Vortrag präsentieren wir, wie eLabFTW für die Nutzung im Praktikum konfiguriert werden kann, um Studierenden die ELN-Nutzung ohne Einstiegshürde zu ermöglichen. Wir demonstrieren außerdem den Datenzugriff im ELN für die Datenauswertung und Visualisierung und geben einen Ausblick auf neue Möglichkeiten im Praktikum, die sich aus der ELN-Nutzung ergeben.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referenten: Stefanie Scherzinger & Michael Beurskens (Uni Passau)

Abstract: In diesem Übersichtsvortrag geben Prof. Michael Beurskens und Prof. Stefanie Scherzinger einen Überblick über den rechtlichen Schutz von Forschungsdaten aus interdisziplinärer Sicht. Sie verknüpfen rechtliche und informatikspezifische Aspekte, um die komplexen Beziehungen zwischen den Beteiligten – von Professoren und Professorinnen über studentische Hilfskräfte bis hin zu Drittmittelgebern und Universitäten – zu beleuchten. Dabei unterscheiden sie zwischen dem Schutz für Forschungsdaten, ihrer Struktur und dem Programmcode zur Datenverarbeitung. Der Vortrag soll nicht nur für die Komplexität des Themas sensibilisieren, sondern zeigt auch konkrete Herausforderungen auf, wie sie etwa bei institutionellen Wechseln entstehen. Abschließend werden offene Fragen und spannende Forschungsperspektiven aufgezeigt.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Wintersemester 2023/2024

Referent: Michael Kohlhase (Sprecher FAU CDI)

Abstract: Das FAU Competence Center for Research Data and Information (FAU CDI) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung zur Unterstützung aller Forschenden der FAU und der Universitätsklinik Erlangen bei Fragen und Aufgaben zum Forschungsdatenmanagement und Forschungsinformationssystem CRIS.

Dazu zählt sowohl die Beratung bei Förderanträgen als auch die Bereitstellung von Services für die Handhabung von Forschungsdaten und eResearch-Vorhaben.

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Referent: Marcus Walther (Geschäftsführer FAU CDI)

Abstract: Die FAUDataCloud umfasst IT-Dienste für das
Forschungsdatenmanagement. Der Vortrag erläutert das
Konzept, stellt den aktuellen Status vor und gibt einen
Ausblick auf 2024 und darüber hinaus.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Jürgen Rohrwild (UB FAU)

Abstract: Metadaten spielen eine zentrale Rolle beim steinigen Weg zur FAIRen Forschungsdaten. Dabei sollen möglichst auch die Metadaten selbst FAIR sein. Hierzu bietet sich die
Verwendung von Metadatenstandards an. Solche Standards können die formale Struktur der Metadaten als Ganzes festlegen, etwa wie die einzelnen Elemente der Metadaten angeordnet werden, aber auch Regeln vorgeben, mit welchen Informationen und in welcher Form einzelnen Elemente befüllt werden. In diesem Vortrag werden typische Eigenschaften von Metadatenstandards an Beispielen aus der Bibliothekswelt vorgestellt und wie sich diese in aktuell für Forschungsdaten genutzten Standards wiederfinden.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referentin:Kerstin Gierend (Datenkompetenzzentrum Universitätsmedizin Mannheim)

Abstract: Datenprovenienz, obwohl nur ein Stück Metadaten, bietet reichlich Potential für die Interpretierbarkeit und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten. Der Vortrag soll einen Einblick geben, wie Datenprovenienz mit dem Forschungskontext verbunden ist und wie man Datenprovenienz in einem Forschungsvorhaben erreichen kann.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Mark Doerr (Universität Greifswald)

Abstract: LARA (gitlab.com/larasuite) is an open source Research Data Management Suite and 2nd generation Electronic Lab Notebook with the goal to automate most of the data and
metadata entering process by providing a rich infrastructure for lab communication, orchestration, data/metadata storage, evaluation and exchange. It utilises Ontology based semantic
web technology to make data findable via SPARAQL. LARA is designed to reduce manual data entry by humans to the bare minimum, since scientists should focus on the creative part
of their research („no one likes to enter data by hand, if a machine can do it“). This is achieved by a very fine grained, gRPC based API, SiLA lab device communication and a semantic, ontology based representation of most items. A SPARQL endpoint is integrated into the suite and intuitive synchronisation between LARA instances is currently under development.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Hampus Näsström (Helmholtz Zentrum Berlin)

Abstract: FAIRmat is a consortium of the NFDI (National Research Data Infrastructure Germany). We provide the condensed-matter physics and chemical physics of solids community with the infrastructure, tools, and knowledge to make their research data FAIR. In this talk I will give an introduction to FAIRmat and its main software NOMAD. After an introduction to the consortia and a history of NOMAD there will be an interactive live demo where I will show how NOMAD can be used as a structured electronic lab notebook (ELN).

Finally, I will show how the ELN can be customized directly by the user and show a few example use cases.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Wolfgang Krebs (FAU)

Abstract: In this lecture, the Core Unit Bioinformatics, Data integration and Analysis (CUBiDA) at the Erlangen University Hospital will be presented. The core unit not only offers various services in the field of bioinformatic data analysis and data integration, but is also active in the field of research data management in close collaboration with various partners. The main services and the team are briefly introduced.

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Referent: Klaus Meyer-Wegener (FAU )

Abstract: Images are very important in research. They are generated in digital format today, which raises the question of how to store and manage them. The talk will discuss the structures of image data and their storage in files as well as in databases. The importance of metadata is highlighted.

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Referent: Reinhard German (FAU)

Abstract: As part of the NFDI initiative (Nationale Forschungsdaten Infrastruktur – National Research Data Infrastructure) of the German Research Foundation, NFDI4Energy aims for a communication and exchange of data and software in energy systems research. We will introduce the overall goals of the initiative and also show the specific goals, challenges, and planned services of NFDI4Energy. FAU will coordinate the Task Area “Simulation in Interdisciplinary Energy Research” in the consortium. The overall goal of this task area is to better support the use of simulations in the energy field for both experts and interested non-experts. For many advanced research questions, it is necessary to perform distributed simulations. Therefore, an important goal is to better support the execution of distributed simulations by offering Simulation-as-a-Service with the NFDI4Energy platform as a front-end. We will show concepts
and first steps towards this goal.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Günther Görz (FAU)

Abstract: Große Ausstellungen in Museen haben oft einen langen Forschungsvorlauf, dessen Ergebnisse üblicherweise in einen Katalog einfließen, wobei früher alle anderen Forschungsdaten oft nur unzureichend gesichert und nach einiger Zeit oft gar nicht mehr erreichbar waren. Um solche Bestände zu sichern und für künftige Forschungen verfügbar zu halten, erschien mit den technischen Möglichkeiten seit den 1990er Jahren die digitale Erschließung und Sicherung dieser Daten ein neuer Lösungsweg in greifbare Nähe gerückt. Mit der durch die DFG unterstützten Entwicklung der virtuellen Forschungsumgebung WissKI durch FAU, GNM und Museum König wurde eine ontologiebasierte und webfähige Möglichkeit zur Objektdokumentation geschaffen, die u.a. auch Linked (Open) Data bereitstellt. Im Vortrag sollen Überlegungen zur Konzeption von WissKI, die erste Implementierung und einige frühe Anwendungen vorgestellt werden.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Referent: Lorenz Kapsner (UK Erlangen)

Abstract: Am Radiologischen Institut wurde seit 2020 eine Forschungsinfrastruktur für Bilddaten-fokussierte Forschungsprojekte aufgebaut, insb. mit Fokus auf das Trainieren von Deep Learning Algorithmen mit großen Bild-Datenmengen. Im Kolloquium wird der aktuelle Stand dieser Forschungsinfrastruktur präsentiert sowie die verwendeten Tools genauer erläutert. Darüber hinaus wird anhand von Anwendungsbeispielen die Nutzung dieser Infrastruktur demonstriert.

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

Sommersemester 2023

Referent: Prof. Dr. Bernhard Seeger (Universität Marburg)

Abstract: Vor vier Jahren wurde mit viel politischem Rückenwind die deutsche Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) gegründet, die mittlerweile 27 von der DFG geförderte, Fachkonsortien umfasst. Die DFG und die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) erwarten von NFDI, dass die Datenbestände von Wissenschaft und Forschung systematisch erschlossen, nachhaltig gesichert und zugänglich gemacht, sowie (inter-)national vernetzt werden. Um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen, bedarf es aber ein radikales Umdenken beim Management der Daten in der Wissenschaft. Statt abgeschottete Datensilos, müssen wissenschaftliche Daten und die darum entwickelten Dienste öffentlich verfügbar werden, um damit einen substantiell höheren Mehrwert generieren zu können. Da wir Daten als Allgemeingut ansehen und diese für die Gemeinschaft der Wissenschaft und unserer Gesellschaft bestmöglich nutzen wollen, propagieren wir deshalb das Konzept eines „Research Data Commons“ (RDC). Der Commons-Ansatz beruht darauf, dass Ressourcen am besten genutzt werden können, wenn sie in einer kollaborativen und partizipativen Weise verwaltet werden. In diesem Vortrag werde ich die Architektur des RDC skizzieren und insbesondere auf die Bedeutung eines
übergreifenden Monitorings sowie der Governance eingehen. Zudem werde ich erste Beispiele zeigen, wie der RDC in dem Konsortium NFDI4Biodiversity derzeit umgesetzt wird.

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Referent: Jürgen Rohrwild (FAU)

Abstract:

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Referent: Tom Wiesing (CDI FAU)
Abstract:

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Referent: Fabian Prasser (Berlin)

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Referentin: Jessica Vasseur (Frankfurt)

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Referent: Andreas Harth (FAU)

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Referent: Michael Krieger (FAU)

Abstract: Die FAIR-Prinzipien erfordern viel mehr als die bloße Digitalisierung von
Laborbüchern. Wiederverwendbare, dialogfähige Forschungsdaten setzen die
strukturierte Erfassung von Daten und Metadaten voraus. Idealerweise erfolgt
diese Strukturierung unter Verwendung von Standards der jeweiligen
Forschungsgebiete; diese Standards werden aktuell im Rahmen der
NFDI-Konsortien entwickelt. Nur so können Dritte Daten verstehen und
Experimente nachvollziehen oder KI-Systeme neue Erkenntnisse aus der
Verknüpfung unterschiedlicher Datensätze gewinnen.

Am Lehrstuhl für Angewandte Physik haben wir unsere Forschungsabläufe
analysiert und modelliert. Als digitale Plattform für unsere Forschungsdaten
nutzen wir die open-source Software NOMAD Oasis, die im NFDI-Konsortium
FAIRmat entwickelt wird. NOMAD Oasis ist u. a. ein „schema-first“
elektronisches Laborbuch (ELN). Die Schemadefinition unterstützt dabei auch
Vererbung, so dass sich spezialisierte Schemata von allgemeineren Klassen
ableiten lassen. Individuelle Schemaerweiterungen erlauben die flexible
ad-hoc Ergänzung von annotierten Datenfeldern. Auf der Basis dieser Schemata
versteht NOMAD Oasis Datendateien, indiziert Daten für Suchfunktionalitäten
und bietet Web-Formulare für die ELN-Funktionalität an.

In der experimentellen Physik der kondensierten Materie (und anderen
Forschungsgebieten) gibt es eine weitere Herausforderung: die möglichst
vollständige Metadatenerfassung in spezialisierten ad-hoc Experimenten.
Solche Experimente werden individuell für die jeweilige wissenschaftliche
Fragestellung unter Verwendung unterschiedlichster Messinstrumente
aufgebaut. Für die Steuerung und Datenerfassung entwickeln wir am Lehrstuhl
für Angewandte Physik im Rahmen des FAIRmat-Konsortiums die open-source
Software NOMAD CAMELS. Diese Software erlaubt die flexible Definition von
Messabläufen über eine grafische Benutzeroberfläche und übernimmt die
Steuerung der Messgeräte sowie die automatisierte, vollständige
Dokumentation der aufgenommenen Daten einschließlich aller dem Computer
zugänglichen Metadaten. Unser Ziel ist dabei eine niederschwellige Nutzung
ohne Programmierkenntnisse und damit eine Entlastung der Wissenschaftler.
Gleichzeitig ist CAMELS aber skalierbar für die Verwendung in großen,
verteilten Messsystemen.

Der Vortrag ist ein Erfahrungs- bzw. Statusbericht und stellt unseren
aktuellen Stand der Arbeiten dar.

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Referent: Helmut Spengler (TU München)

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Wintersemester 2022/2023

Referent: Richard Lenz (FAU)

Wir bitten um Anfrage an forschungsdaten@fau.de wegen Vortragsinhalten.

Referent: Prof. Wilhelm Hasselbring (Universität Kiel)

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Referent: Sonja Schimmler (Fraunhofer FOKUS / Weizenbaum Institut / TU Berlin)

Wir bitten um Anfrage an forschungsdaten@fau.de wegen Vortragsinhalten.

Referent: Matthias Lange (Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung)

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Referent: Hans-Ulrich Prokosch (FAU, UKEr)

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Referent: Jürgen Rohrwild (FAU)

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Referent: Laura Albers (FAU)

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Referent: Falk Schreiber (Universität Konstanz)

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Referent: Dagmar Waltemath (Universität Greifswald)

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Referent: Michael Krieger (FAU)

Link zur Videoaufzeichnung (nur FAU-intern zugänglich)

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