Index

Organisation

Das FAU Competence Center for Research Data and Information (FAU CDI) ist eine forschungsbasierte zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und untersteht unmittelbar der Verantwortung der Universitätsleitung.

Kontakt zu den Organen des FAU CDI

CDI Office-Management

  • cdi-office@fau.de
  • Marcus Walther, Geschäftsführung
  • Fariba Bensing, Öffentlichkeitsarbeit und Projektunterstützung (für FAU CDI)

Services

Antragsberatung

Für Unterstützung bei der Beantragung von Forschungsprojekten im Hinblick auf die Anforderungen der Forschungsförderer zum Datenmanagement wenden Sie sich an forschungsdaten@fau.de

Forschungsdatenmanagement (FDM)

Forschungsinformationssystem

FAU CDI Systemdienste

Bitte wenden Sie sich immer an die angegebene Funktions-E-Mail Adresse, damit wir Ihre Anfrage zeitnah bearbeiten können.

Kontakt zum FAU CDI

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme und Anfragen aller Art. Unsere allgemeine E-Mail-Adresse lautet

forschungsdaten@fau.de

 

Für spezifische Anfragen können Sie alternativ auswählen aus den neben genannten Themen.

 

Elektronische Laborbücher (ELN)

Laborbücher sind das Logbuch der Forschenden, da dort die Planung, Durchführung und Auswertung von wissenschaftlichen Experimenten und der dabei generierten Forschungsdaten dokumentiert wird.

Als Electronic Lab Notebook (ELN) in digitaler Form sollte es Kriterien für das Forschungsdatenmanagement im Sinne von Mittelgebern (wie DFG) erfüllen.

Eine Matrix mit relevanten Parametern für die Auswahl finden Sie unter Entscheidungskriterien für ein ELN.

Wir unterstützen Sie auf dem Weg zu Ihrem ELN, denn die Wahl der am besten geeigneten Lösung ist von strategischer Bedeutung.

  • Effizientes Arbeiten durch Standardisierung, Suchfunktionen und Filtermöglichkeiten
  • Nachvollziehbarkeit und Belegbarkeit von Forschungsergebnissen
  • kollaboratives Arbeiten möglich mit individuellen Zugriffsrechten
  • Vernetzte digitale Forschungsumgebung
  • Nachnutzbarkeit der Daten, z.B. im Rahmen einer KI gesteuerten Auswertung
  • Vorbereitung der Publikation und Langzeitarchivierung von Forschungsdaten

Bei einer Entscheidung für eine bestimmte Software spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Das sind neben der reinen Funktionalität auch Auswertbarkeit, Exit-Strategie, Ort der Datenspeicherung, Kompatibilität, Komplexität / Lernaufwand, Konfigurierbarkeit, Kosten, Langfristigkeit und nicht zu vergessen die verfügbare Dokumentation und der Support. Eine Gegenüberstellung vieler verschiedener Aspekte finden Sie unter Entscheidungskriterien für ein ELN und natürlich beraten wir Sie auch gern, schreiben Sie dazu an cdi-eln-support@fau.de.

Derzeit vom FAU CDI angebotene ELN-Software

Die folgenden Systeme sind open-source und werden durch das CDI am RRZE betrieben. Die Abrechnung erfolgt einmalig pro Projekt, unabhängig von der Zahl der Nutzenden (Details finden Sie in unserem Kosten- und Leistungsverzeichnis).

Einstieg in ELN. Einfache, unstrukturierte Datenerfassung möglich. Erweiterte Nutzung für Forschungsdatenmanagement (FAIR-Kritierien) einfach umsetzbar über frei definierbare Strukturelemente.

Strukturierte Datenerfassung meist mit fachspezifischen Anpassungen. Abdeckung des gesamten Datenlebenszyklus von der Projektaufnahme über die Datenproduktion und -analyse bis hin zur Bereitstellung der wissenschaftlichen Daten für die Öffentlichkeit samt Langzeitarchivierung. Komplexer Start.

Dateibasierte strukturierte Erfassung von Forschungsdaten. Hohes Entwicklungstempo durch Anbindung an das NFDI-Konsortium FAIRmat.

Weitere ELN-Systeme

Vorteil: Optimiert auf Labordokumention (Nasslabor) mit einfacher Bedienung. Wenig Fokus auf Nachnutzbarkeit und Forschungsdatenmanagement. Kommerzielle Software, Datenhaltung in der Cloud, Abrechnung jährlich pro genutztem Account.
Weitere Informationen erhalten Sie über die Dokumentation der Medizinischen Fakultät.

 

WissKI und FAUWissKICloud

WissKI

WissKI ist eine virtuelle Forschungsumgebung, die wissenschaftliches, ortsunabhängiges und kollaboratives Arbeiten mit linked data ermöglicht. Auf Basis einer Ontologie werden die Forschungsdaten semantisch angereichert und in Form von Triples in einem zusammenhängenden Datennetzwerk gespeichert (Graphdatenbank).

Für den Bereich des kulturellen Erbes verfügt die Wissenschaft über eine als ISO-Standard anerkannte Ontologie, das CIDOC Conceptual Reference Model, welche als Erlangen CRM in OWL implementiert vorliegt. So können Forschungsdaten mit vielfältigen inhaltlichen Bezügen systematisch in einem für das Projekt konzipierten Datenmodell beschrieben und erfasst werden und bleiben mit anderen auf CIDOC CRM basierenden Datenpools vergleichbar. Zudem können Normdaten (GND, Getty AAT, u.a.) durch Adapter integriert sowie DOIs für die Datensätze vergeben werden.

Basierend auf dem Content Management System Drupal bringt der Einsatz von WissKI direkt die Möglichkeit eines Webauftritts und Rechtemanagements mit und kann so als Arbeitsplattform und gleichzeitig offene Forschungsumgebung gestaltet werden.
Technische Standards wie die Verwendung von RDF und OWL gewährleisten die Interoperabilität der Daten.

Wissenschaftliche Publikationen und andere Veröffentlichungen zu WissKI sind in einer Zotero-Bibliothek zusammengestellt.

FAUWissKICloud

Die FAUWissKICloud hat eigens den Zweck die WissKI-Systeme der FAU zu hosten und zu warten. Unter der Obhut des RRZE auf Hardware-Ebene managt das CDI die Software-Ebene des Servers. Mithilfe der WissKI-Distillery werden die WissKIs systemübergreifend gewartet und mit Updates versorgt.

Durch das Abbilden spezifischer und komplexer Zusammenhänge mithilfe von Semantic-Web-Technologien ist die Open-Source-Software WissKI einschließlich betreutem Serverplatz auf der FAUWissKICloud besonders attraktiv für geisteswissenschaftliche Projekte. Das CDI bietet Unterstützung in Form von Beratung und Service in der Antragsphase, beim Erstellen des Datenmodells, beim Aufsetzen, Einrichten und Betrieb der WissKI-Instanz, beim Hosten des Systems und bei der Langzeitarchivierung.

Verstärkung gesucht

Das FAU Competence Center for Research Data and Information (CDI) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung zur Unterstützung aller Forschenden der FAU und der Universitätsklinik Erlangen bei Fragen und Aufgaben zum Forschungsdatenmanagement und Forschungsinformationssystem CRIS.
Das CDI entwickelt und betreibt verschiedenartige Services, welche das gesamte Spektrum des Forschungsdatenmanagements abdecken – von der Beratung bei Anträgen über den Umgang mit Forschungsdaten während der Projektphase bis hin zur Archivierung und Publikation von Forschungsdatensätzen.

Dieses, vom Freistaat Bayern finanzierte, Aufbauprojekt wird gemeinschaftlich von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Technischen Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm (Ohm) durchgeführt. Für dieses Aufbauprojekt suchen FAU und Ohm zwei Mitarbeiter (w/m/d). Die Stelle des wissenschaftlichen Koordinators ist organisatorisch am Kompetenzzentrum CDI der FAU, die Stelle der Stellvertretung an der Bibliothek der Ohm angesiedelt. Die Projektarbeit wird in enger Kooperation erfolgen.

Stellenausschreibung siehe LinkedIn Blogpost

Wir suchen Verstärkung in allen Bereichen des Forschungsdatenmanagements

Was Sie erwartet:

  • Beratung der Forschenden zum Umgang mit Forschungsdaten und zu Möglichkeiten des Forschungsdatenmanagements
  • Umsetzung und Koordination von Projekten
  • Analyse und Bewertung neuer Datenmanagement-Lösungen und Mitarbeit bei der Einführung
  • Weiterentwicklung und Ausbau des bestehenden Portfolios der FDM-Infrastruktur
  • Applikationsmanagement bestehender IT-Dienste
  • Installation und Wartung
  • Organisation und Durchführungen von Präsenz- und Onlineschulungen sowie Workshops
  • Mitarbeit bei der Konzeption weiterführender Lehrveranstaltungen

Sie überzeugen durch:

Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master) der Informatik oder alternativ einem anderen Studiengang mit zusätzlicher Expertise im IT-Umfeld
  • Begeisterung bei der Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftler*innen in verschiedenen Projekten zum Thema Forschungsdatenmanagement
  • Technikaffinität, Offenheit gegenüber neuen Technologien
  • Vorkenntnisse im (Forschungs-)datenmanagement, FAIR, Metadatenstandards, elektronische Laborbücher
  • idealerweise Vorkenntnisse im Bereich Semantic Web, Knowledge Graphs, Terminologien und Ontologie
Softskills
  • Engagement und Eigeninitiative
  • Kommunikative und soziale Kompetenz
  • Bereitschaft, sich selbständig in neue Themen einzuarbeiten
  • Teamorientierte Arbeitsweise
  • Motivation und Bereitschaft zur regelmäßigen Fort- und Weiterbildung
Ganz nebenbei
  • Integration in ein interdisziplinäres Team
  • starke Vernetzungsmöglichkeiten in einem akademischen Umfeld
  • familienfreundliche Arbeitszeiten, flexible Homeoffice-Regelungen
  • Arbeitsplatz in einer lebenswerten Region

Senden Sie Ihre Bewerbung bitte einfach an cdi-office@fau.de

Wir suchen Hilfskräfte im Bereich:
  • Linux-Administration (inkl. Virtualisierung)
  • Datenbanken
  • Programmierung (insbesondere PHP und python)
  • Qualitätssicherung in Datenbanken

Ihre Bewerbung ist jederzeit willkommen! Schreiben Sie einfach an cdi-office@fau.de

Zensus Forschungsdaten

Zensus Forschungsdaten 2024

Die Auswertung des Zensus läuft aktuell noch.

Zensus Forschungsdaten 2020

Um den Bedarf der Forschenden an der FAU richtig einschätzen zu können, wurde durch die AG Forschungsdaten (Vorgänger der CDI) eine Umfrage unter allen Einrichtungsleiter/-innen durchgeführt. Insgesamt konnten 99 Rückmeldungen aus allen Fakultäten in die Auswertung einfließen. Als Voll-Universität bildet die FAU auch bei den Forschungsdaten das komplette Spektrum ab, alle Datentypen sind anzutreffen, die Größe der Datensätze variiert zwischen wenigen Megabyte bis hin zu mehreren hundert Terabytes.

Aus den Antworten leiten sich folgende Handlungsfelder ab:

  • Kostengünstiger Speicherplatz für Projektphase & darüber hinaus für Backup und Archivierung,
  • Allgemeiner Beratungsbedarf zum Umgang mit Forschungsdaten,
  • Beratung zu Datenkuration, konkreten technischen und rechtlichen Fragestellungen,
  • Verfügbarkeit entsprechend qualifiziertem Personal für Forschungsdatenmanagement und Software-Entwicklung.

In der CDI werden Aktivitäten zur Unterstützung dieser Punkte gebündelt. In 2023 wird der Zensus wiederholt.

Antragsberatung

An dieser Stelle finden Sie erste Informationen über die Antragsberatung für Drittmittelanträge. Individuelle Fragen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) in Förderanträgen senden Sie bitte an forschungsdaten@fau.de. Forschungsdaten sind so individuell wie Ihre Forschung. Planen Sie daher ausreichend Zeit für die Formulierung im Antrag ein.

Die DFG stellt eine FDM-Checkliste zur Verfügung, die in passendem Detailgrad im Antrag beantwortet werden soll. Die grundsätzlichen Themen sind von Einzelförderung bis Sonderforschungsbereich grundsätzlich die gleichen. Wie Umfang, Fachspezifika und wie das Datenmanagement in großen Projekten und zwischen Teilprojekten organisiert wird, unterscheidet sich jedoch.

Im FAU CDI-GitLab gibt es erweiterte Handreichungen und Text zum schnellen Nachschlagen. Der Schwerpunkt liegt auf DFG-Förderungen, es werden jedoch auch andere Förderer wie der ERC berücksichtigt.

Bei Fragen kann jederzeit gerne das FAU CDI hinzugezogen werden: Kontaktmöglichkeiten.

Um eine transparente Verfolgung von Änderungen an Texten und Software zu gewährleisten, werden Versionverwaltungssysteme  eingesetzt. An der FAU betreibt das RRZE dazu zwei gitlab-Instanzen, welche das git-Protokoll unterstützen und weitere Features zur Zusammenarbeit wie Bugtracking, Meilensteine, usw. anbieten:

Die jeweiligen Projektinhalte können sowohl öffentlich angezeigt werden als auch nur für definierte Personen zugänglich sein.

Datenmanagementpläne (DMP) dokumentieren die aktuellen Überlegungen zum Datenmanagement in einem Projekt. Einzelne Drittmittelgeber erwarten einen DMP als Teil des Antrags. Hierzu gehört beispielsweise die VW-Stiftung, bestimmte Förderlinien des BMBF und die meisten Drittelmittelgeber aus dem Vereinigten Königreich. Andere Förderer, insbesondere die EU und das ERC, erwarten einen DMP erst nach dem offiziellen Beginn eines geförderten Projektes.

Das FAU CDI unterstützt sie bei der Erstellung eines Datenmanagementplans. Für DMP zu DFG-Anträgen (die aber nicht Teil des Antrags sind) und zu Horizon/ERC-Projekten finden Sie Vorlagen in der RDMO-Instanz der FAU.

Services, Leistungen und Angebote

Das FAU CDI entwickelt und betreibt verschiedenartige Services in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek, dem Regionalen Rechenzentrum (RRZE), dem Medizinischen Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik (MIK) und den Forschenden der FAU.

Hierbei decken die Services das gesamte Spektrum des Forschungsdatenmanagement ab, von der Beratung bei Anträgen über den Umgang mit Forschungsdaten während der Projektphase bis hin zur Archivierung und Publikation von Forschungsdatensätzen.

Eine wichtige Rollen spielt auch die Vernetzung von Forschungsdaten mit weiteren Forschungsinformationen, wie z.B. Publikationen, Forschungsprojekten, Auszeichnungen, usw. Dies betont die Leistungsfähigkeit der Forschenden und erhöht die Sichtbarkeit der Forschungsdaten.

 

 

Informationen zum Forschungsdatenmanagement (FDM)

Professionelles Forschungsdatenmanagement ist bei nahezu allen Fördergebern Voraussetzung für eine erfolgreiche Antragsstellung. Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) hat diesen Punkt bereits im Kodex für gute wissenschaftliche Praxis aufgenommen. Neben Publikationen erzielen reine Datenveröffentlichungen eine immer größere Sichtbarkeit der eigenen Forschungsleistungen.

Der Umgang mit Forschungsdaten ist nahezu so individuell wie das Forschungsvorhaben selbst. Neben der Organisation grundlegender Infrastruktur (wie der Zugriff auf Speichermöglichkeiten) spielt vor allem ein logischer und nachvollziehbarer Umgang mit den Datensätzen selbst die maßgebliche Rolle.

Forschungsdatenmanagement ist sehr fachspezifisch und orientiert sich an den bisherigen Abläufen. Sind diese bisher nicht digitalisiert, sind größere Umstellungen bei Forschungsvorhaben notwendig. Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NDFI) werden Konsortien gefördert, welche Standards für die einzelnen Disziplinen definieren. Die Umsetzung an der FAU wird durch das CDI begleitet.

Im Fokus steht dabei immer die Nachnutzbarkeit durch Dritte. Jedoch helfen alle beigefügten Informationen auch den Beteiligten selbst bei der nachhaltigen Nutzung der eigenen Daten. Am Beginn steht immer eine Inventur der vorhandenen bzw. der vermutlich erzeugten Daten.

  • Welche Datenformate werden benutzt?
  • Welche Geräte erzeugen Daten(-ströme)?
  • Wo erfolgt die Speicherung?
  • Wer hat auf welche Daten Zugriff?
  • Unterliegen manche Daten besonderem Schutz?
  • Welches Datenvolumen muss verwaltet werden?
  • Wie erfolgt der Datenaustausch in der Gruppe und nach außerhalb?
  • Wie können Datensätze veröffentlicht werden?

Viele Mittelgeber, allen voran DFG und EU, fordern die Forschenden auf, möglichst viele Datensätze unter den Regelungen der FAIR-Prinzipien zu veröffentlichen. Ausgeschrieben bedeutet dies:

  • F = findable (kurz: ich oder eine Maschine kann Datensätze über Suchmaschinen leicht finden)
  • A = accessible (kurz: es gibt Informationen darüber, wie ich oder eine Maschine auf die Datensätze zugreifen kann)
  • I = interoperable (kurz: Verwendung von Standards)
  • R = resusable (kurz: klare Nutzungsrechte)

Nähere Erläuterungen zu den einzelnen Bereichen sind auf forschungsdaten.org nachzulesen. Besonderes Augenmerk aus Sicht der Forschenden muss auf interoperable gelegt werden. In diesem Bereich müssen gemeinsame Standards, abgestimmte Workflows, Regelungen für die Annotation der Daten und eine möglichst breite Erfassung von ergänzenden Daten (rich meta-data) zumindest im Fach, besser noch fachübergreifend, entwickelt, angepasst und benutzt werden.

In Deutschland fördert die DFG verschiedene Konsortien innerhalb der Nationalen Forschungsdaten-Infrastruktur (NFDI) zur Entwicklung dieser Regelungen. Verschiedene Fachgesellschaften definieren bereits jetzt umfangreiche Kataloge für das Forschungsdatenmanagement. Aus universitärer Sicht ist die Sicherstellung der dauerhaften Datenspeicherung eine Herausforderung, die Datensätze sollten über einen Zeitraum von mindestens 10 Jahren nach Projektende verfügbar gehalten werden.

An der FAU wird das Forschungsdatenmanagement flankiert durch